We’re committed to connecting the world of treasury and finance. Here’s how: our exclusive annual 1TC Treasury Convention. 2021 sees the first virtual 1TC from 02.03-04.03 and the addition of business spend management (BSM) solutions and expertise to the event.
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We will again be represented at the DKF this year and look forward to your visit to our stand.
Further information will be available here soon or on the official DKF 2021 website.
As in previous years, COPS invites to their annual COPS user meeting this year from 24 to 25 June 2021 at the Seehotel Rust in Rust on Neusiedlersee.
The customers can expect a versatile and varied program, ranging from innovations in software solutions, successful project reports to practical application examples.
As a strategic partner, COPS gives us the opportunity to present our company and our solutions and show-case the cooperation with COPS.
On site, our colleagues Catherine Hanek, Achim Beisswenger and Sebastian Ullrich will be available for a lively exchange of ideas.
You can find further information here...
28.06. - 02-07-2021
Over the past decade, the ACM International Conference on Distributed and Event‐based Systems (DEBS) has become the premier venue for cutting-edge research in the field of event processing and distributed computing, and the integration of distributed and event-based systems in relevant domains such as Big Data, AI/ML, IoT, and Blockchain. The objectives of the ACM International Conference on Distributed and Event‐Based Systems (DEBS) are to provide a forum dedicated to the dissemination of original research, the discussion of practical insights, and the reporting of experiences relevant to distributed systems and event‐based computing. The conference aims at providing a forum for academia and industry to exchange ideas through its tutorials, research papers, and the Grand Challenge.
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02.12.2020 GlobeNewswire: Pfizer und BioNTech erhalten weltweit erste Zulassung für COVID-19-Impfstoff
Pfizer und BioNTech erhalten weltweit erste Zulassung für COVID-19-Impfstoff
Die britische Regulierungsbehörde MHRA genehmigt die Lieferung von
COVID-19-Impfstoff zur Notfallversorgung (gemäß Verordnung 174); erste
Lieferungen werden innerhalb weniger Tage im Vereinigten Königreich eintreffen
Diese erste Notfallzulassung für einen COVID-19-Impfstoff ist ein
bahnbrechender wissenschaftlicher Meilenstein, um die Pandemie zu adressieren
Die Unternehmen haben eine Vereinbarung mit dem Vereinigten Königreich zur
Lieferung von insgesamt 40 Millionen Impfstoffdosen in den Jahren 2020 und 2021
getroffen Die Entscheidungen der amerikanischen FDA sowie der europäischen EMA
über mögliche Zulassungen werden im Dezember erwartet
NEW YORK, USA und MAINZ, Deutschland, 2. Dezember 2020 — Pfizer Inc. (NYSE:
PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heute bekannt, dass die Medicines &
Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) des Vereinigten Königreiches die
Genehmigung einer temporären Notfallzulassung für den mRNA-basierten
COVID-19-Impfstoffkandidaten BNT162b2 erteilt hat. Dies ist die weltweit erste
Notfallzulassung eines in einer Phase-3-Studie getesteten Impfstoffs, um die
Pandemie zu adressieren. Pfizer und BioNTech erwarten in den kommenden Tagen
und Wochen weltweit weitere Entscheidungen zu Zulassungsanträgen. Die
Unternehmen können Impfstoffdosen nach der Erteilung einer möglichen Zulassung
oder Genehmigung sofort ausliefern. Die Verteilung des Impfstoffes im
Vereinigten Königreich wird gemäß der Empfehlungen des Joint Committee on
Vaccination and Immunisaton (JCVI) zur Priorisierung bestimmter
Bevölkerungsgruppen erfolgen.
„Die heute genehmigte Notfallzulassung im Vereinigten Königreich ist ein
historischer Moment im Kampf gegen COVID-19. Dies ist ein Sieg für die
Wissenschaft, auf den wir seit dem Start unseres Programms hingearbeitet haben.
Wir gratulieren der MHRA zur erfolgreichen Durchführung dieser bedachten
Analyse und ihren frühzeitigen Einsatz, um die Menschen im Vereinigten
Königreich zu schützen“, sagte Albert Bourla, Chairman und Chief Executive
Officer von Pfizer . „Da wir mit weiteren Zulassungen und Genehmigungen
rechnen, konzentrieren wir uns darauf, mit der gleichen Dringlichkeit
vorzugehen, um den qualitativ hochwertigen Impfstoff weltweit sicher zu
liefern. Dies tun wir, weil sich tausende Menschen täglich infizieren und im
Moment jeder Tag in unserem gemeinsamen Kampf gegen diese verheerende Pandemie
zählt.“
„Die Notfallzulassung im Vereinigten Königreich ermöglicht es zum ersten Mal,
dass Bürgerinnen und Bürger außerhalb von klinischen Studien die Möglichkeit
haben, sich gegen COVID-19 immunisieren zu lassen“, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO
und Mitgründer von BioNTech . „Mit dem Start des Impfprogramms im Vereinigten
Königreich werden wir hoffentlich eine Verringerung der Zahl der Menschen in
der Hochrisikobevölkerung sehen, die im Krankhaus stationär behandelt werden
müssen. Unser Ziel ist es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff nach seiner
Zulassung zu den Menschen zu bringen, die ihn benötigen. Die Daten, die bei den
Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt eingereicht werden, sind das Ergebnis
eines Forschungs- und Entwicklungsprogramms mit den höchsten wissenschaftlichen
und ethischen Standards.“
Die Entscheidung der MHRA basiert auf einer rollierenden Einreichung, die
Daten aus der Phase-3-Studie enthält, welche einen 95 %igen Impfschutz (p <
0.0001) in Probanden ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion (erstes Hauptziel der
Studie) zeigen. Auch in Probanden mit oder ohne vorheriger SARS-CoV-2-Infektion
konnte ein Impfschutz erreicht werden (zweites Hauptziel der Studie). In beiden
Fällen wurde der Impfschutz sieben Tage nach der zweiten Dosis erzielt. Die
Abschlussanalyse des ersten Hauptziels der Studie wurde, basierend auf dem
Studienprotokoll, nach 170 bestätigten COVID-19-Fällen durchgeführt. Die
Wirksamkeit der Impfung war über alle Alters- und Geschlechtsgruppen in der
gesamten diversen Studienpopulation konsistent. Der Impfschutz bei Erwachsenen
über 65 Jahren lag bei über 94 %. BNT162b2 wurde in der Studie generell gut
vertragen. Bislang konnte das Data Monitoring Committee keine schwerwiegenden
Nebenwirkungen feststellen. Die heutige Entscheidung basiert zudem auf einer
Analyse von Pfizers und BioNTechs CMC (Chemistry, Manufacturing and
Control)-Daten für BNT162b2.
Im Juli 2020 gaben Pfizer und BioNTech den Abschluss einer Vereinbarung mit
dem Vereinigten Königreich über die Lieferung von 30 Millionen Dosen ihres
mRNA-basierten Impfstoffkandidaten BNT162b2 bekannt, vorbehaltlich der
Erteilung einer Notfallzulassung. Die Vereinbarung wurde im frühen Oktober auf
40 Millionen Dosen erhöht. Die Lieferung der 40 Millionen Dosen wird in den
Jahren 2020 und 2021 schrittweise erfolgen, um eine gerechte Verteilung der
Impfstoffdosen in den Regionen mit geschlossenen Verträgen zu gewährleisten.
Mit dem Erhalt der Zulassung im Vereinigten Königreich werden die Unternehmen
nun sofort mit der Auslieferung der Impfstoffsdosen beginnen. Es wird erwartet,
dass die ersten Dosen innerhalb der nächsten Tage im Vereinigten Königreich
eintreffen und die vollständige Lieferung aller Impfstoffdosen in 2021
abgeschlossen sein wird.
Die Unternehmen haben einen Antrag auf Notfallzulassung bei der U.S. Food and
Drug Administration (FDA) eingereich. Außerdem haben sie im Anschluss an den
rollierenden Review-Prozess einen finalen Antrag auf bedingte Marktzulassung
bei der European Medicines Agency (EMA) eingereicht. Pfizer und BioNTech haben
weltweit rollierende Einreichungsprozesse bei verschiedenen anderen
Zulassungsbehörden begonnen.
Informationen zu Herstellung und Lieferung
Pfizer und BioNTech arbeiten weiterhin eng mit den für die Verteilung
zuständigen Regierungen und Gesundheitsbehörden weltweit zusammen. Dies soll
dabei unterstützen, dass der Impfstoff im Falle einer Zulassung oder
Genehmigung so schnell wie möglich den Menschen zugutekommt, die ihn am
dringendsten benötigen. Die beiden Unternehmen bringen ihre führenden
Fähigkeiten in den Bereichen Produktion und Lieferung in dieses Unterfangen
ein, um zügig die Herstellung zu skalieren und den Vertrieb großer Mengen eines
qualitativ hochwertigen Impfstoffs zu ermöglichen. Hierzu trägt insbesondere
auch BioNTechs fast zehnjährige Expertise bei der mRNA-Produktion bei. Pfizer
blickt auf 171 Jahre Erfahrung in der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und
Lieferung innovativer Medikamente und Impfstoffe für Menschen, die diese
dringend benötigen, zurück. Pfizer und BioNTech sind zuversichtlich, dass sie
den Impfstoff sicher und effizient zu Menschen im Vereinigten Königreich
ausliefern können. Mit Hilfe des Produktionsnetzwerks von Pfizer und BioNTech
haben die beiden Unternehmen das Potenzial, weltweit bis zu 50 Millionen
Impfstoffdosen im Jahr 2020 auszuliefern sowie bis zu 1,3 Milliarden Dosen bis
Ende 2021 herzustellen (abhängig von den Produktionskapazitäten und der
Zulassung oder Genehmigung durch die entsprechenden Zulassungsbehörden).
BioNTech kann mRNA durch seine bereits bestehenden Produktionsstätten in Mainz
und Idar-Oberstein im kommerziellen Umfang herstellen, in denen bereits die
Impfstoffdosen für die klinischen Studien produziert wurden. BioNTech wird
seine Herstellungskapazitäten in 2021 zudem durch Inbetriebnahme einer dritten
Produktionsstätte in Marburg weiter ausbauen, um so die weltweite Versorgung
mit einem möglichen Impfstoff zusätzlich zu unterstützen. Pfizers
Produktionsstätte in Puurs, Belgien, eine der größten zur Herstellung von
sterilen Injektionspräparaten, wird essentiell für die Versorgung des
Vereinigten Königreichs sein. Sie wird hauptsächlich für die
Impfstoffversorgung von Europa genutzt werden, aber auch als Back-up für die
Versorgung von Kalamazoo, Michigan, in den Vereinigten Staaten dienen.
Pfizer verfügt über umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse im Bereich des
Kühlkettenversands sowie über eine etablierte Infrastruktur zur weltweiten
Lieferung des Impfstoffs. Des Weiteren besitzt Pfizer Vertriebszentren, die
Impfstoffdosen bis zu sechs Monate lagern können. Die Lieferung basiert auf
einem flexiblen just-in-time -System, mit dem die gefrorenen Impfstoffdosen bei
Bedarf zügig zu dem jeweiligen Impfzentrum transportiert werden können, wodurch
eine mögliche längere Lagerung minimiert werden kann. Es wird davon
ausgegangen, dass eine Impfung in Pandemiezeiten rasch und in größerem Umfang
erfolgen wird, daher nehmen die Unternehmen nicht an, dass ein Impfstoff länger
als 30 Tage gelagert werden muss.
Die Unternehmen haben für den BNT162b2-Impfstoffkandidaten spezielle
temperaturstabile Versandeinheiten entwickelt, die die empfohlenen
Temperaturbedingungen von -70°C ±10°C ohne zusätzliches Equipment bis auf
Trockeneis aufrechterhalten können, um eine hohe Produktqualität zu
gewährleisten. Die Behälter können ungeöffnet die empfohlene Temperatur für 10
Tage aufrechterhalten, was einen weltweiten Transport ermöglicht. Einmal
geöffnet können die Impfzentren die Versandeinheit für die temporäre
Aufbewahrung verwenden und die empfohlenen Lagerbedingungen (-70°C ±10°C) für
bis zu 30 Tage aufrechterhalten, indem sie den Behälter gemäß der
Gebrauchsanweisung alle 5 Tage mit Eis auffüllen. Jede Versandeinheit
beinhaltet einen GPS-fähigen Temperatursensor, um den Standort und die
Temperatur einer jeden Impfstofflieferung auf ihrer vorher festgelegten Route
rund um die Uhr zu überwachen. Aufgetaut kann der Impfstoff bis zu 5 Tage im
Kühlschrank gelagert werden (2 - 8°C).
Seit Beginn des Entwicklungsprojektes Anfang dieses Jahres haben Pfizer und
BioNTech den potenziellen Impfstoff erfolgreich an über 150 Studienzentren und
ca. 44.000 Probanden in den Vereinigten Staaten sowie in Europa, Lateinamerika
und Südafrika geliefert. Die Unternehmen gehen davon aus, den Impfstoff im
Falle einer Zulassung oder Genehmigung mit Hilfe ihrer gemeinsamen Expertise
weltweit ausliefern zu können. BioNTech wird der Zulassungsinhaber im
Vereinigten Königreich sowie, falls genehmigt, in den Vereinigten Staaten,
Europa, Kanada und anderen Ländern sein. Pfizer wird die
Kommerzialisierungsrechte weltweit mit Ausnahme von China, Deutschland und der
Türkei besitzen.
Über Pfizer Inc: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um
den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich
verbessern. Wir wollen den Standard für Qualität, Sicherheit und Nutzen bei der
Entwicklung und Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe setzen.
Jeden Tag arbeiten Pfizer-Mitarbeiter weltweit daran das Wohlbefinden, die
Prävention, Behandlungen und Heilung von schwerwiegenden Erkrankungen
voranzutreiben. Als eines der weltweit führenden innovativen
biopharmazeutischen Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, mit
Gesundheitsversorgern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften
zusammenzuarbeiten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt
zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren arbeiten wir daran, etwas zu
bewirken. Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen auf unserer Website
unter www.Pfizer.com , die für Investoren wichtig sein könnten. Mehr
Informationen über Pfizer finden Sie unter www.Pfizer.com , auf Twitter unter
@Pfizer und @Pfizer News , LinkedIn , YouTube und auf Facebook unter
Facebook.com/Pfizer .
Offenlegungshinweis von Pfizer
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt
zum 2. Dezember 2020. Pfizer übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer
Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
bezüglich Pfizers Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, eine
Zusammenarbeit zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines potenziellen
Impfstoffs gegen COVID-19, dem BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm und dem
modRNA-Kandidaten BNT162b2 (einschließlich qualitativer Bewertung verfügbarer
Daten, möglicher Vorteile und Erwartungen zu klinischen Studien, die
Einreichung einer temporären Genehmigung für die Notfallanwendung im
Vereinigten Königreich, anderer Zulassungsanträge, einschließlich eines
laufenden Antrags auf Genehmigung für die Notfallverwendung in den USA und
rollende Einreichungen bei der EMA und mehreren anderen Regulierungsbehörden
auf der ganzen Welt, die angesetzte Zeit für Einreichungen für Zulassungen oder
Genehmigungen sowie der Produktion, der Verteilung und der Lieferung), welche
erhebliche Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen zum
Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und
Unsicherheiten beinhalten unter anderem solche, die mit der Forschung und
Entwicklung zusammenhängen, einschließlich der Möglichkeit, die antizipierten
Endpunkte der klinischen Studien zu erreichen, das Start- und/oder
Abschlussdatum klinischer Studien und das Datum für die Einreichung von
Zulassungsanträgen, der Zulassung und/oder der Markteinführung einzuhalten
sowie Risiken im Zusammenhang mit den klinischen Daten, (einschließlich der
Phase-3-Daten), einschließlich der Möglichkeit für das Auftreten ungünstiger
neuer präklinischer oder klinischer Daten und weitere Analysen vorhandener
präklinischer oder klinischer Daten; die Fähigkeit, vergleichbare klinische
oder andere Ergebnisse zu erzielen, einschließlich der bislang beobachteten
Impfstoffwirksamkeit und des bisher beobachteten Sicherheits- und
Verträglichkeitsprofils, in zusätzlichen Analysen der Phase-3-Studie oder in
größeren und diverseren Bevölkerungsgruppen nach der Kommerzialisierung; das
Risiko, dass Daten aus klinischen Studien im Peer-Review-Prozess für
Veröffentlichungen oder innerhalb der wissenschaftlichen Community im
Allgemeinen und von den Aufsichtsbehörden unterschiedlich interpretiert und
bewertet werden; das Risiko, ob und wann wissenschaftliche Veröffentlichungen
mit Daten zum BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm erscheinen werden und wenn ja, wann
und mit welchen Änderungen; das Risiko, ob die Zulassungsbehörden mit dem
Design und den Ergebnissen dieser und jeglicher künftiger präklinischer und
klinischer Studien zufrieden sind; ob und wann in anderen Rechtsordnungen
Lizenzanträge für andere Biologika und/oder Notfallzulassungen für BNT162b2
oder andere mögliche Impfstoffkandidaten eingereicht werden können; ob und wann
solche Anträge von den Zulassungsbehörden genehmigt werden können, was wiederum
von einer Vielzahl von Faktoren abhängt einschließlich der Entscheidung, ob die
Vorteile des Produkts die bekannten Risiken überwiegen sowie der Bestimmung der
Wirksamkeit des Produkts und - falls genehmigt - ob solche Impfstoffkandidaten
kommerziell erfolgreich sein werden; ob und wann die Genehmigung zur
vorübergehenden Verwendung im Vereinigten Königreich durch die Erteilung einer
Marketing Authorization ersetzt werden kann; Entscheidungen von
Zulassungsbehörden, die sich auf die Kennzeichnung, die Herstellungsverfahren,
die Sicherheit und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder
das kommerzielle Potenzial solcher Impfstoffkandidaten beeinflussen können,
einschließlich der Entwicklung von Produkten oder Therapien durch andere
Unternehmen; Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen uns und unseren
Kooperationspartnern oder Drittlieferanten; Risiken im Zusammenhang mit der
Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung eines Impfstoffs;
Herausforderungen bezüglich der Formulierung unseres Impfstoffkandidaten bei
extrem niedrigen Temperaturen und den damit verbundenen Anforderungen an die
Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen Anforderungen,
einschließlich Risiken bezüglich der Handhabung des Impfstoffes nach der
Lieferung durch Pfizer; das Risiko, dass wir möglicherweise nicht in der Lage
sind, erfolgreich nicht-tiefgefrorene Formulierungen zu entwickeln; das Risiko,
dass wir nicht in der Lage sind, rechtzeitig Produktionskapazitäten zu schaffen
oder auszubauen oder Zugang zu Logistik oder Lieferketten zu schaffen, die der
weltweiten Nachfrage nach einem potenziell zugelassenen Impfstoff entsprechen,
was sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken würde, die geschätzte Anzahl an
Impfstoffdosen im veranschlagten Zeitraum zu liefern; ob und wann weitere
Liefervereinbarungen geschlossen werden; Unsicherheiten hinsichtlich der
Möglichkeit, Empfehlungen von technischen Impfstoffausschüssen und anderen
Gesundheitsbehörden in Bezug auf solche Impfstoffkandidaten zu erhalten und
Unsicherheiten hinsichtlich der kommerziellen Auswirkungen solcher
Empfehlungen, Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen von COVID-19 auf das
Geschäft, den Betrieb und die Finanzergebnisse von Pfizer sowie die
wettbewerbliche Entwicklungen.
Weitere Ausführungen zu Risiken und Unsicherheiten finden Sie im Jahresbericht
des am 31. Dezember 2019 endenden Geschäftsjahres von Pfizer im sog. „Form
10-K“ sowie in weiteren Berichten im sog. “Form 10-Q“, einschließlich der
Abschnitte „Risk Factors“ und „Forward-Looking Information and Factors That May
Affect Future Results”, sowie in den zugehörigen weiteren Berichten im sog.
„Form 8-K“, welche bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht
wurden und unter www.sec.gov und www.Pfizer.com verfügbar sind.
Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der
nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere
schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine
Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um
die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das
diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst
individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis,
innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische
Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small
Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von
mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt
BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit
Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von
Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit
renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter
Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche
Gruppe), Regeneron, Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information
finden Sie unter: www.BioNTech.de
Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act
von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite
Aussagen bezogen auf: BioNTechs Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen;
die Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines
potenziellen Impfstoffs gegen COVID-19; unsere Erwartungen bezüglich den
potenziellen Eigenschaften von BNT162b2 in den Phase-2/3-Studien und/oder beim
kommerziellen Gebrauch, basierend auf die bisherigen Daten; den erwarteten
Zeitplan für zusätzliche Auswertungen der Wirksamkeitsdaten von BNT162b2 in
unserer Phase 2/3-Studie; die Art der klinischen Daten, die einem laufenden
Peer-Review-Verfahren, der behördlichen Überprüfung sowie einer
Marktinterpretation unterliegen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten für
eine mögliche EUA (Notfallzulassung) oder den Erhalt jeglicher Zulassungen oder
Genehmigungen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten bezüglich der
Herstellung bei der FDA; unser geplanter Versand- und Lagerplan, einschließlich
unserer zu erwartenden Produkthaltbarkeit bei verschiedenen Temperaturen; und
die Fähigkeit von BioNTech, BNT162 in Mengen zu produzieren, die sowohl die
klinischen Entwicklung unterstützen als auch, falls genehmigt, die
Marktnachfrage decken, einschließlich unserer Produktionsschätzungen für 2020
und 2021. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren
auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf
zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
enthaltenen oder implizierten abweichen. Diese Risiken und Ungewissheiten
beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: die Fähigkeit, die zuvor
festgelegten Endpunkte in klinischen Studien zu erreichen; einen
Konkurrenzkampf um die Entwicklung eines Impfstoffes gegen COVID-19; die
Fähigkeit, vergleichbare klinische Ergebnisse im Rest der Studie oder in
größeren, vielfältigeren Populationen nach der Kommerzialisierung zu erzielen,
einschließlich der bisher beobachteten Wirksamkeit des Impfstoffes und des
Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils; die Fähigkeit, unsere
Produktionsmöglichkeiten effektiv zu skalieren; sowie mögliche andere
Schwierigkeiten. Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und
Unsicherheiten, siehe den am 10. November 2020 als Exhibit 99.2
veröffentlichten 3- und 9-Monats-Quartalsbericht des am 30. September 2020
endenden Quartals. Dieser wurde als Zusatz zum Form 6-K bei der SEC
eingereichten und steht auf der Website der SEC unter www.sec.gov zur
Verfügung. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf den
Zeitpunkt der Veröffentlichung, und BioNTech ist nicht verpflichtet, diese
Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben
ist.
Anfragen an BioNTech
Presseanfragen
Jasmina Alatovic
Director Global External Communications
+49 89 62 81 75 46
Media@biontech.de
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Dr. Sylke Maas
VP Investor Relations & Business Strategy
+49 (0)6131 9084 1074
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andrew.widger@pfizer.com
Investoranfragen
Chuck Triano
+1 (212) 733-3901
Charles.E.Triano@Pfizer.com
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