Wir sind auch in diesem Jahr wider auf der DKF vertreten und freuen uns über Ihren Besuch an unserem Stand.
Weitere Informationen finden Sie in Kürze hier oder auf der offiziellen DKF 2021 Webseite
Wie in den vergangenen Jahren lädt COPS auch dieses Jahr vom 24. bis 25. Juni 2021 zu ihrem jährlichen COPS-Anwendertreffen ins Seehotel Rust in Rust am Neusiedlersee ein.
Die Kunden erwartet ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm, das von Innovationen bei Softwarelösungen über erfolgreiche Projektberichte bis hin zu praktischen Anwendungsbeispielen reicht.
Als strategischer Partner gibt uns COPS die Möglichkeit, unser Unternehmen und unsere Lösungen vorzustellen und die Zusammenarbeit mit COPS zu präsentieren. Vor Ort werden Ihnen unsere Kollegen Catherine Hanek, Achim Beisswenger und Sebastian Ullrich gern für einen angeregten Austausch Verfügung stehen.
Weitere Informationen finden Sie hier...
28.06. - 02.07.2021
In den letzten zehn Jahren hat sich die ACM International Conference on Distributed and Event-based Systems (DEBS) zur führenden Veranstaltung für Spitzenforschung auf dem Gebiet der Ereignisverarbeitung und des verteilten Rechnens sowie der Integration verteilter und ereignisbasierter Systeme in relevanten Bereichen wie Big Data, KI/ML, IoT und Blockchain entwickelt. Das Ziel der ACM International Conference on Distributed and Event-Based Systems (DEBS) ist es, ein Forum zu bieten, das sich der Verbreitung von Originalforschung, der Diskussion von praktischen Erkenntnissen und dem Berichten von Erfahrungen widmet, die für verteilte Systeme und ereignisbasiertes Rechnen relevant sind. Die Konferenz zielt darauf ab, ein Forum für Wissenschaft und Industrie zum Austausch von Ideen durch ihre Tutorials, Forschungsarbeiten und die Grand Challenge zu bieten.
18.02.2021 GlobeNewswire: Pfizer und BioNTech starten globale klinische Studie zur Untersuchung des COVID-19-Impfstoffs in schwangeren Frauen
Pfizer und BioNTech starten globale klinische Studie zur Untersuchung des
COVID-19-Impfstoffs in schwangeren Frauen Phase-2/3-Studie wird ca. 4.000
gesunde, schwangere Frauen in den USA, Kanada, Argentinien, Brasilien, Chile,
Mosambik, Südafrika, dem Vereinigten Königreich und Spanien umfassen Erste
Teilnehmerinnen wurden in den USA bereits geimpft Studienteilnehmerinnen werden
kurz nach der Geburt entblindet, um auch Frauen in der Placebo-Gruppe eine
Impfung zu ermöglichen, während sie weiterhin in der Studie bleiben
New York, USA und Mainz, Deutschland, 18. Februar 2021 — Pfizer Inc. (NYSE:
PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heute die Behandlung erster
Teilnehmerinnen in einer globalen Phase-2/3-Studie bekannt, um die Sicherheit,
Verträglichkeit und Wirksamkeit des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs
(BNT162b2) zur Vorbeugung von COVID-19 in gesunden, schwangeren Frauen ab 18
Jahren zu untersuchen.
„Wir sind stolz darauf, diese Impfstoffstudie mit schwangeren Frauen zu
starten und weitere Ergebnisse zur Sicherheit und Effizienz zu erheben, um so
den möglichen Einsatz des Impfstoffs in wichtigen Subpopulationen zu
unterstützen“, sagte Dr. William Gruber, Senior Vice President of Vaccine
Clinical Research and Development bei Pfizer . „Schwangere Frauen haben ein
erhöhtes Risiko für Komplikationen und einen schweren COVID-19-Verlauf. Es ist
daher sehr wichtig, dass wir einen sicheren und effektiven COVID-19-Impfstoff
für diese Bevölkerungsgruppe entwickeln. Wir sind den Freiwilligen, die an
dieser Studie teilnehmen sowie den Studienleitern, die diese Untersuchungen
durchführen, zutiefst dankbar.”
„Unser Ziel ist es, einen breiten Zugang zu unserem hochwirksamen
COVID-19-Impfstoff zu ermöglichen. Da inzwischen weltweit die ersten
Impfkampagnen mit BNT162b2 erfolgreich angelaufen sind, ist es an der Zeit, den
nächsten Schritt zu gehen und unser klinisches Programm auf weitere gefährdete
Bevölkerungsgruppen wie schwangere Frauen zu erweitern. So können
möglicherweise sowohl schwangere Frauen selbst als auch zukünftige Generationen
geschützt werden“, sagte Dr. Özlem Türeci, Chief Medical Officer bei BioNTech.
Die Phase-2/3-Studie ist eine randomisierte, Placebo-kontrollierte,
verblindete Studie in ca. 4.000 gesunden, schwangeren Frauen ab dem 18.
Lebensjahr, die während der 24. bis zur 34. Schwangerschaftswoche geimpft
werden. Die Studie wird die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von
zwei Dosen BNT162b2 oder Placebo untersuchen, die im Abstand von 21 Tagen
verabreicht werden. Jede Frau wird an dieser Studie für ca. 7 bis 10 Monate
teilnehmen, abhängig davon, ob sie der Impfstoff- oder Placebo-Gruppe
randomisiert zugeteilt wurde. Die Studie wird auch die Sicherheit in den
Kindern der schwangeren Frauen untersuchen, sowie die Übertragung potenziell
schützender Antikörper auf ihre Kinder. Die Säuglinge werden bis in etwa zu
ihrem 6. Lebensmonat beobachtet. Gemäß des Studienprotokolls werden die an der
Studie teilnehmenden Mütter nach der Geburt ihres Kindes entblindet und
Teilnehmerinnen in der Placebo-Gruppe können den Impfstoff erhalten. Weitere
Studieninformationen sind unter der Kennung NCT04754594 auf
www.clinicaltrials.gov verfügbar.
Bevor die COVID-19-Impfstoffstudie in schwangeren Frauen gestartet wurde,
haben Pfizer und BioNTech eine Studie zur Entwicklungsschädigung und
Reproduktionstoxizität (developmental and reproductive toxicity, DART)
durchgeführt. Dies war eine Anforderung der Zulassungsbehörden, bevor die
Studie in Schwangeren beginnen durfte. Diese Studien haben keine Anzeichen von
Fruchtbarkeits- oder Reproduktionstoxizität gezeigt.
Pfizer bringt seine Erfahrung bei der Durchführung klinischer Studien in
schwangeren Frauen ein, die das Unternehmen durch seine laufenden Studien für
Impfstoffkandidaten gegen das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV, Phase 3)
und gegen eine invasive Infektion mit Streptokokken der Gruppe B (Phase 2)
erworben hat.
Pfizer und BioNTech erwarten den Start zusätzlicher Studien in Kindern
zwischen 5 und 11 Jahren in den nächsten Monaten und in Kindern unter 5 Jahren
zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr. Die Sicherheit und Wirksamkeit in
Personen zwischen 12 bis 15 Jahren werden bereits in der weltweiten
Phase-3-Studie C4591001 untersucht. Die entsprechenden Daten werden
voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 bei den Zulassungsbehörden eingereicht.
Die Unternehmen planen außerdem Studien zur Untersuchung des Impfstoffs in
Menschen mit einem beeinträchtigten Immunsystem.
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist nicht von der U.S.-amerikanischen
Food and Drug Administration (FDA) zugelassen oder lizenziert, wurde jedoch von
der FDA im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zur
Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) für die Verwendung bei
Personen ab 16 Jahren zugelassen. Ein durch die Notfallzulassung genehmigtes
Produkt ist nur für den Zeitraum des bestehenden Notfalls gemäß der Erklärung
für Notfallzulassungen von Arzneimitteln unter Sektion 564 (b)(1) des FD&C Act
zugelassen, es sei denn, die Genehmigung wird früher zurückgenommen oder
beendet. Das Emergency Use Authorization (EUA) Fact Sheet für Impfstoffanbieter
und die EUA Full Prescribing Information sind unter folgendem Link verfügbar:
www.cvdvaccine.com .
GENEHMIGTE ANWENDUNG IN DEN USA:
Der Impfstoff von Pfizer und BioNTech darf unter den Bestimmungen der
Notfallzulassung (EUA) für die aktive Immunisierung von Personen, die 16 Jahre
oder älter sind, verwendet werden, um einer durch das SARS-CoV-2 (severe acute
respiratory syndrome coronavirus 2)-Virus verursachten COVID-19 (Coronavirus
disease 2019)-Erkrankung vorzubeugen.
WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN DER U.S. FDA EMERGENCY USE AUTHORIZATION
PACKUNGSBEILAGE: Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech sollte nicht
Personen mit einer bekannten Krankheitsgeschichte schwerer allergischer
Reaktionen (z.B. Anaphylaxie) gegen einen der Bestandteile des Pfizer-BioNTech
COVID-19-Impfstoffs verabreicht werden. Sollte eine solche plötzliche
allergische Reaktion nach Verabreichung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs
auftreten, muss eine angemessene ärztliche Versorgung für die Behandlung einer
akuten anaphylaktischen Reaktion sofort verfügbar sein. Personen, die den
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben, sollten auf
direkt-auftretende Nebenwirkungen nach Impfstoffgabe gemäß der Centers for
Disease Control and Prevention Richtlinien untersucht werden (
www.cdc.gov/vaccines/covid-19/ ). Immunsupprimierte Personen,
einschließlich Personen, die Immunsuppressiva erhalten, könnten eine
verringerte Immunantwort auf den COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech
haben. Der COVID-19-Imfpstoff von Pfizer und BioNTech schützt eventuell nicht
alle Empfänger des Impfstoffs. Folgende Nebenwirkungen wurden für den
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff im Rahmen der klinischen Studie bei
Probanden ab dem 16. Lebensjahr beobachtet: Schmerzen an der Injektionsstelle
(84,1 %), Erschöpfung (62,9 %), Kopfschmerzen (55,1 %), Muskelschmerzen (38,3
%), Schüttelfrost (31,9 %), Gelenkschmerzen (23,6 %), Fieber (14,2 %),
Schwellungen an der Injektionsstelle (10,5 %), Rötungen an der Injektionsstelle
(9,5 %), Übelkeit (1,1 %), Unwohlsein (0,5 %) und Lymphadenopathie (0,3 %).
Schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, wurden nach der
Verabreichung des Pfizer-BioNTech Impfstoffs während der breitangelegten
Impfung außerhalb der klinischen Studien beobachtet. Weitere, eventuell auch
schwere Nebenwirkungen könnten erst bei einem großflächigen Einsatz des
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs in Erscheinung treten. Die bisher
verfügbaren Daten zum Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff sind unzureichend, um
eine Aussage zu den Risiken bei Schwangeren zu machen. Es gibt keine
ausreichend verfügbaren Daten zur Beurteilung der Auswirkungen des
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auf den gestillten Säugling oder die
Milchproduktion/Milchabgabe. Es sind keine Daten verfügbar bezüglich der
Austauschbarkeit des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech mit anderen
COVID-19-Impfstoffen, um die vollständige Impfung abzuschließen. Personen, die
die erste Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, sollten
auch die zweite Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten, um die
vollständige Impfung abzuschließen. Impfstoffanbieter müssen alle
Nebenwirkungen gemäß des Merkblatts an VAERS unter
vaers.hhs.gov/reportevent.html (oder unter der Telefonnummer
1-800-822-7967) melden. Die Meldungen sollten die Worte
„Pfizer-BioNTech-COVID-19 Vaccine EUA“ im Titel enthalten. Impfstoffanbieter
sollten das Merkblatt zu den verpflichtenden Anforderungen und Informationen
für Geimpfte und Impfbetreuer sowie die vollständigen
EUA-Verschreibungsinformationen zu den Anforderungen und Anweisungen für die
Meldung von unerwünschten Nebenwirkungen und Fehlern bei der
Impfstoffverabreichung lesen. Das Emergency Use Authorization (EUA) Fact Sheet
für Impfstoffanbieter und die EUA Full Prescribing Information sind unter
folgendem Link verfügbar: www.cvdvaccine.com
Über Pfizer Inc: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um
den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich
verbessern. Wir wollen den Standard für Qualität, Sicherheit und Nutzen bei der
Entwicklung und Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe setzen.
Jeden Tag arbeiten Pfizer-Mitarbeiter weltweit daran das Wohlbefinden, die
Prävention, Behandlungen und Heilung von schwerwiegenden Erkrankungen
voranzutreiben. Als eines der weltweit führenden innovativen
biopharmazeutischen Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, mit
Gesundheitsversorgern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften
zusammenzuarbeiten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt
zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren arbeiten wir daran, etwas zu
bewirken. Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen auf unserer Website
unter www.Pfizer.com , die für Investoren wichtig sein könnten. Mehr
Informationen über Pfizer finden Sie unter www.Pfizer.com , auf Twitter unter
@Pfizer und @Pfizer News , LinkedIn , YouTube und auf Facebook unter
Facebook.com/Pfizer .
Offenlegungshinweis von Pfizer
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt
zum 18. Februar 2021. Pfizer übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer
Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
bezüglich Pfizers Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, eine
Zusammenarbeit zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines Impfstoffs
gegen COVID-19, dem BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm, der Pfizer-BioNTech
COVID-19-Impfstoff (BNT162b2) (einschließlich qualitativer Bewertungen
verfügbarer Daten, möglicher Vorteile und Erwartungen zu klinischen Studien,
einer Phase-2/3-Studie in schwangeren Frauen und geplante Studien in anderen
Bevölkerungsgruppen, der angesetzten Zeit für Einreichungen für Zulassungen,
regulatorischer Zulassungen oder Genehmigungen sowie der Produktion, der
Verteilung und der Lieferung), welche erhebliche Risiken und Ungewissheiten
beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder
implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unsicherheiten beinhalten
unter anderem solche, die mit der Forschung und Entwicklung zusammenhängen,
einschließlich der Möglichkeit, die antizipierten Endpunkte der klinischen
Studien zu erreichen, das Start- und/oder Abschlussdatum klinischer Studien und
das Datum für die Einreichung von Zulassungsanträgen, der Zulassung und/oder
der Markteinführung einzuhalten sowie Risiken im Zusammenhang mit den
präklinischen und klinischen Daten, (einschließlich der in-vitro- und
Phase-3-Daten), einschließlich der Möglichkeit für das Auftreten ungünstiger
neuer präklinischer, klinischer oder Sicherheitsdaten und weitere Analysen
vorhandener präklinischer oder klinischer Daten; die Fähigkeit, vergleichbare
klinische oder andere Ergebnisse zu erzielen, einschließlich der bislang
beobachteten Impfstoffwirksamkeit und des bisher beobachteten Sicherheits- und
Verträglichkeitsprofils, in zusätzlichen Analysen der Phase-3-Studie oder in
weiteren Studien oder in größeren und diverseren Bevölkerungsgruppen nach der
Kommerzialisierung; die Fähigkeit von BNT162b2, COVID-19 zu verhindern, das
durch neue Virusvarianten verursacht wird; das Risiko, dass eine breitere
Anwendung des Impfstoffs zu neuen Informationen über Wirksamkeit, Sicherheit
oder andere Entwicklungen führt, einschließlich des Risikos zusätzlicher
Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können; das Risiko, dass
Daten aus präklinischen und klinischen Studien im Peer-Review-Prozess für
Veröffentlichungen oder innerhalb der wissenschaftlichen Community im
Allgemeinen und von den Aufsichtsbehörden unterschiedlich interpretiert und
bewertet werden; ob und wann wissenschaftliche Veröffentlichungen mit Daten zum
BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm erscheinen werden und wenn ja, wann und mit
welchen Änderungen und Interpretationen; ob die Zulassungsbehörden mit dem
Design und den Ergebnissen dieser und jeglicher künftiger präklinischer und
klinischer Studien zufrieden sind; ob und wann ein Biologics License
Application für BNT162b2 in den USA eingereicht werden kann und ob und wann
jegliche weitere Anträge auf Biologics License Application und/oder
Notfallzulassungen in bestimmten Rechtsordnungen für BNT162b2 oder andere
potenzielle Impfstoffe eingereicht werden können, die aus dem
BNT162-Impfstoffprogramm entstehen können und, falls erhalten, ob und wann
solche Notfallzulassungen auslaufen oder enden; ob und wann jegliche Anträge,
die für BNT162b2 oder andere Impfstoffe eingereicht wurden oder eingereicht
werden (einschließlich einer möglichen Biologics License Application in den
USA), von bestimmten Zulassungsbehörden genehmigt werden, was von unzähligen
Faktoren abhängt, einschließlich der Entscheidung, ob die Vorteile des
Impfstoffs die bekannten Risiken überwiegen sowie der Bestimmung der
Wirksamkeit des Produkts und - falls genehmigt - ob der Impfstoff kommerziell
erfolgreich sein wird; Entscheidungen von Zulassungsbehörden, die sich auf die
Kennzeichnung, die Vermarktung, die Herstellungsverfahren, die Sicherheit
und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle
Potenzial des Impfstoffs beeinflussen können, einschließlich der Entwicklung
von Produkten oder Therapien durch andere Unternehmen; Schwierigkeiten in den
Beziehungen zwischen uns und unseren Kooperationspartnern oder
Drittlieferanten; Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Rohstoffen
zur Herstellung eines Impfstoffs; Herausforderungen bezüglich der Formulierung
unseres Impfstoffs bei extrem niedrigen Temperaturen und den damit verbundenen
Anforderungen an die Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen
Anforderungen, einschließlich Risiken bezüglich der Lagerung und Handhabung des
Impfstoffes nach der Lieferung durch Pfizer; das Risiko, dass wir
möglicherweise nicht in der Lage sind, erfolgreich andere
Impfstoff-Formulierungen zu entwickeln; das Risiko, dass wir nicht in der Lage
sind, rechtzeitig Produktionskapazitäten zu schaffen oder auszubauen oder
Zugang zu Logistik oder Lieferketten aufrechtzuerhalten, die der weltweiten
Nachfrage nach unserem zugelassenen Impfstoff entsprechen, was sich negativ auf
unsere Fähigkeit auswirken würde, die geschätzte Anzahl an Impfstoffdosen im
zuvor veranschlagten Zeitraum zu liefern; ob und wann weitere
Liefervereinbarungen geschlossen werden; Unsicherheiten hinsichtlich der
Möglichkeit, Empfehlungen von technischen Impfstoffausschüssen und anderen
Gesundheitsbehörden zu erhalten und Unsicherheiten hinsichtlich der
kommerziellen Auswirkungen solcher Empfehlungen, Unsicherheiten hinsichtlich
der Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, den Betrieb und die
Finanzergebnisse von Pfizer sowie die wettbewerbliche Entwicklungen.
Weitere Ausführungen zu Risiken und Unsicherheiten finden Sie im Jahresbericht
des am 31. Dezember 2019 endenden Geschäftsjahres von Pfizer im sog. „Form
10-K“ sowie in weiteren Berichten im sog. „Form 10-Q“, einschließlich der
Abschnitte „Risk Factors“ und „Forward-Looking Information and Factors That May
Affect Future Results”, sowie in den zugehörigen weiteren Berichten im sog.
„Form 8-K“, welche bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht
wurden und unter www.sec.gov und www.Pfizer.com verfügbar sind.
Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der
nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere
schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine
Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um
die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das
diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst
individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis,
innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische
Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small
Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von
mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt
BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit
Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von
Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit
renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter
Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche
Gruppe), Regeneron, Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information
finden Sie unter: www.BioNTech.de .
Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act
von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite
Aussagen bezogen auf: BioNTechs Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen;
die Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines Impfstoffs
gegen COVID-19; unsere Erwartungen bezüglich der Eigenschaften von BNT162b2 in
den Phase-2/3-Studien und/oder beim kommerziellen Gebrauch, basierend auf die
bisherigen Daten; die Fähigkeit von BNT162b2, vor einer COVID-19-Erkrankung zu
schützen, die durch neue Virusvarianten verursacht wird; den erwarteten
Zeitplan für zusätzliche Auswertungen der Wirksamkeitsdaten von BNT162b2 in
unserer Phase 2/3-Studie; die Art der klinischen Daten, die einem laufenden
Peer-Review-Verfahren, der behördlichen Überprüfung sowie einer
Marktinterpretation unterliegen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten für
eine mögliche EUA (Notfallzulassung) oder jeglicher Zulassungen oder
Genehmigungen sowie deren Erhalt; unser geplanter Versand- und Lagerplan,
einschließlich unserer zu erwartenden Produkthaltbarkeit bei verschiedenen
Temperaturen; und die Fähigkeit von BioNTech, BNT162 in Mengen zu produzieren,
die sowohl die klinischen Entwicklung unterstützen als auch die Marktnachfrage
decken, einschließlich unserer Produktionsschätzungen für 2021. Alle
zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige
Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von
den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten
abweichen. Diese Risiken und Ungewissheiten beinhalten, sind aber nicht
beschränkt auf: die Fähigkeit, die zuvor festgelegten Endpunkte in klinischen
Studien zu erreichen; einen Konkurrenzkampf um die Entwicklung eines
Impfstoffes gegen COVID-19; die Fähigkeit, vergleichbare klinische oder andere
Ergebnisse im Rest der Studie oder in größeren, vielfältigeren Populationen
nach der Kommerzialisierung zu erzielen, einschließlich der bisher beobachteten
Wirksamkeit des Impfstoffes und des Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils;
die Fähigkeit, unsere Produktionsmöglichkeiten effektiv zu skalieren; sowie
mögliche andere Schwierigkeiten.
Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten, siehe den
am 10. November 2020 als Exhibit 99.2 veröffentlichten 3- und
9-Monats-Quartalsbericht des am 30. September 2020 endenden Quartals. Dieser
wurde als Zusatz zum Form 6-K bei der SEC eingereichten und steht auf der
Website der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung. Alle Informationen in dieser
Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und
BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern
dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Kontakte Pfizer:
Medienanfragen
Jerica Pitts
+1 (347) 224-9084
Jerica.Pitts@pfizer.com
Investoranfragen
Chuck Triano
+1 (212) 733-3901
Charles.E.Triano@Pfizer.com
Kontakte BioNTech:
Medienanfragen
Jasmina Alatovic
+49 (0) 6131 9084 1513
Media@biontech.de
Investoranfragen
Dr. Sylke Maas
+49 (0) 6131 9084 1074
Inverstors@biontech.de
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